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Mit einem "Mannkorb" wurden Taucher für die Schweißarbeiten ins Wasser bugsiert.
22.05.2022
OTTERNDORF. Endphase beim Neubau der Hadelner Kanalschleuse in Otterndorf: In wenigen Wochen soll der Engpass beseitigt ein.
Es ist mit einem finanziellen Volumen von über 30 Millionen Euro das größte Küstenschutzprojekt des Landes Niedersachsen: der Neubau der Hadelner Kanalschleuse in Otterndorf. Jetzt wurden die Spundwände entfernt, sodass wieder zwischen der Elbe und dem Kanal Wasser fließen kann. Dazu waren Spezialisten unter und über Wasser im Einsatz. Die Taucher wurden mit einem sogenannten "Mannkorb"von einem Teleskopstapler aus ins Wasser bugsiert. Anschließend erfolgten nach den Schweißarbeiten das Entfernen der elf Meter langen Spundwände und die Öffnung zur Elbe hin. Voraussichtlich im Juni oder Juli soll die Inbetriebnahme des Bauwerkes erfolgen. (es)
22.05.2022
Gesamter ArtikelPro-russische Schmierereien an einem Stromkasten in der Schleusenstraße. Foto: Kramp
VON WIEBKE KRAMP | 18.05.2022
OTTERNDORF. "Das Z aus Russland ist nun auch in Otterndorf angekommen", teilte die Otterndorfer Ratsfrau Ursula Holthausen (SPD) in der jüngsten Ratssitzung mit.
An der Schleusenstraße sind Stromkästen mit einem gelben Z besprüht worden. In mindestens einem Fall ist zusätzlich auch das Symbol Hammer und Sichel in roter Farbe offensichtlich mit Schablone aufgesprüht worden.
Pro-russisches Symbol
Der Buchstabe hat im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine eine Symbolik erhalten. Der lateinische Buchstabe "Z" hat sich zum Zeichen der Unterstützung für die russische Armee und die Regierung entwickelt. Er steht für "sa" - zu Deutsch "für".
"Das ist ein Straftatbestand, das muss an den Staatsschutz gemeldet werden und die Verwaltung soll Anzeige stellen", empfahl der Bürgermeister Claus Johannßen (SPD) in dieser Angelegenheit. Außerdem sollten die Schmierereien schnellstmöglich aus dem Stadtbild verschwinden.
18.05.2022
Gesamter ArtikelDie Parkplätze am Bahnhof Otterndorf sind oft schon morgens voll belegt. Das berichten Pendler. Die Stadt sieht keinen Handlungsbedarf. Foto: Bohlmann-Drammeh
VON LAURA BOHLMANN-DRAMMEH | 17.05.2022
OTTERNDORF. Lisa Müller pendelt drei Mal die Woche von Otterndorf zu ihrer Arbeit nach Stade. In letzter Zeit hat sie mehrfach aber keinen Parkplatz mehr bekommen. Mit Blick auf das 9-Euro-Ticket sieht die Pendlerin dringenden Handlungsbedarf - die Stadt hingegen nicht.
Lisa Müller sagt, wenn sie morgens um 9.20 Uhr den Zug in Richtung Hamburg nehmen möchte, sei es reine Glückssache, noch einen Parkplatz am Bahnhof zu...
06.01.2022
Gesamter Artikel (Paywall)Auch an einem strahlenden Mai-Tag ist in der Kurparkallee noch viel Luft. Martin Gojny, der den Räumen links in der Kurpark-Residenz sein Reha-Zentrum betreibt, findet die Gebührenerhöhung daher auch nicht zielführend, zumal die Patienten nichts mit dem Tourismus zu tun hätten. Foto: Reese-Winne
VON MAREN REESE-WINNE | 18.05.2022
CUXHAVEN-DÖSE. Strandnah liegt der Betrieb von Martin Gojny in der Kurparkallee in Döse zwar. Aber seine Patientinnen und Patienten haben mit Freizeitspaß erstmal nichts am Hut.
Am Tag danach ist Martin Gojny immer noch bedient. Erst aus der Zeitung hat er erfahren, was vor den Toren seines Betriebs in der Kurparkallee passieren soll -...
06.01.2022
Gesamter Artikel (Paywall)Das Café Brüning in Otterndorf ist eine feste Größe im Stadtbild. Die Politik hat den Weiterbetrieb auf der Agenda. Foto: Kramp
VON WIEBKE KRAMP | 18.05.2022
OTTERNDORF. Die Stadt Otterndorf sucht nach einem neuen Unterpächter für das Café Brüning. Die Politik hat das Thema unterdessen auf der Agenda.
Geht es mit einem Café-Betrieb am Otterndorfs Kirchplatz im kommenden Jahr weiter? Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um eine Institution mitten in der guten Stube am Kirchplatz in Otterndorf. Wie berichtet haben jedoch die derzeitige Betreiber Claudia Wolf und Stefan Grieving zum Jahresende gekündigt. Sie waren Unterpächterin, denn Hauptpacht bei Familie Brüning hat seit 2019 die Stadt Otterndorf übernommen.
Belebung für Innenstadt
Carsten Nickel (FDP) brachte bei der jüngsten Ratssitzung das Thema aufs Tapet. Schließlich sei es wichtig, dass die Innenstadt weiterhin belebt sei - und da habe das Café ein Alleinstellungsmerkmal und sei nachweisbarer Frequenzbringer für die umliegenden Geschäfte.
Möglichkeiten ausloten
Der Verwaltungsausschuss werde sich Ende des Monats mit der Thematik beschäftigen, kündigten Bürgermeister Claus Johannßen (SPD) und Stadtdirektor Frank Thielebeule an. Und sie stellten in Aussicht, dass es möglicherweise im kommenden Jahr weiter gehen könne. Sie gaben bekannt, dass sich bei der Stadt bereits vier Interessenten gemeldet hätten. Die Möglichkeiten, wie es dort weitergeht, müsse mit dem Verpächter Brüning gemeinsam ausgelotet werden. "Ein Café wäre die beste Lösung," so SPD-Fraktionssprecher Malte Hinck, "aber wir haben ja freie Marktwirtschaft ...">
18.01.2022
Gesamter ArtikelDa wird selbst der Utröper unruhig: Zum Jahresende steht die Stadt Otterndorf ohne Betreiber für das Café Brüning da. Foto: Mangels
von Christian Mangels | 11.05.2022
OTTERNDORF. Zum Januar 2023 sucht die Stadt Otterndorf einen neuen Unterpächter für das Café Brüning in der Otterndorfer Altstadt. Dem Traditionscafé Brüning am Otterndorfer Kirchplatz steht eine ungewisse Zukunft bevor. Die Noch-Unterpächter Claudia Wolf und Stefan Grieving, die den... Gesamter Artikel (Paywall)Zum heutigen Weltfischbrötchentag hat unser Reporter den großen Fischbrötchen-Test gemacht: Eine Woche lang hat er jeden Tag ein bis zwei Matjesbrötchen gefuttert. Foto: Leuschner
von Christian Mangels| 07.05.2022
KREIS CUXHAVEN. Egal ob mit Krabben oder Matjes, mit Backfisch oder Fischfrikadelle: Ohne Fischbrötchen geht an der Cuxland-Küste gar nichts.
Doch bei der Vielzahl an Fischgeschäften und -buden im Kreis Cuxhaven fällt die Wahl oft schwer. Zum Weltfischbrötchentag am Sonnabend hat unser Reporter den großen Fischbrötchentest gemacht: Eine Woche lang hat er sich fast ausschließlich von Matjesbrötchen ernährt.
Brötchen muss knackig sein
Der Münchner hat seine Weißwurst, der Berliner seinen Döner, der Duisburger seine Currywurst - und der Norddeutsche sein Fischbrötchen. Die Küstenleckerei ist so beliebt, dass sie sogar ihren eigenen Gedenktag hat. Er wurde 2011 vom schleswig-holsteinischen Tourismusverband ins Leben gerufen und wird seitdem alljährlich am ersten Sonnabend im Mai zelebriert. Tilman Schuppius, Autor des Buchs "Der Fischbrötchen-Report", weiß, was ein gutes Fischbrötchen ausmacht: "Das Brötchen muss knackig und der Fisch frisch sein. Ein gutes Fischbrötchen liegt nicht in der Auslage, sondern wird frisch gemacht", erklärt der Hamburger. Für ihn ist das Fischbrötchen "ein norddeutsches Phänomen, ein Kulturgut wie die Weißwurst für Bayern". Für sein Buch hat Schuppius 75 Fischbuden in Schleswig-Holstein und Hamburg getestet.
Zehn Verkaufsstellen getestet
Auch im Cuxland ist die Auswahl an Fischbrötchenbuden und Fischgeschäften riesig. Und wo ist der norddeutsche Snack ein wahrer Genuss? Für unseren großen Fischbrötchentest hwir zehn Verkaufsstellen in Cuxhaven, Otterndorf und an der Wurster Nordseeküste ausgewählt und dort jeweils ein Matjesbrötchen bestellt und verkostet. Neben dem Preis, Gewicht und der Atmosphäre war bei unserem Test natürlich der Geschmack von zentraler Bedeutung. Das Resümee unseres Testers: Der Küsten-Snack ist fast überall schmackhaft.
Gurken, Salat und Tomate
Es gab dennoch Unterschiede, sowohl die Beilagen betreffend als auch beim Preis. Das günstigste Matjesbrötchen kostete 3,40 Euro, das teuerste schlug mit 4,20 Euro zu Buche.
Manche Fischbrötchenverkäufer servierten das norddeutsche Fast Food "ohne viel Gedöns", also nur mit Zwiebeln, andere packten noch Gurken, Salatblätter oder Tomaten ins Brötchen. An acht von zehn Teststationen wurden die Fischbrötchen frisch nach Bestellung gemacht.
Für unseren Tester gab es das leckerste Matjesbrötchen an einer eher unscheinbaren Bude am Döser Strandhaus: Die saftigen Matjesfilets und die milden Zwiebeln harmonierten dort besonders gut. Aber letztlich ist alles Geschmackssache...
Das komplette Testergebnis finden Sie am Sonnabend in der Print-Ausgabe der Cuxhavener Nachrichten und der Niederelbe-Zeitung sowie im E-Paper.
Gesamter Artikel (Paywall)
Die Zeitung hat kürzlich über die Planung eines neuen Wohnquartiers im Baugebiet „Am Medembogen“ in Otterndorf berichtet. Die Bauchschmerzen der Bewohner, deren Grundstücke das neue Wohnquartier umgeben, kann ich verstehen. Dabei geht es nicht um die Frage, ob das Vorhaben des Investors städtebaulich sinnvoll ist oder nicht. Es geht auch nicht um die Frage, ob die Dimension der Bebauung auch schon nach den bisherigen Festsetzungen des Bebauungsplanes zulässig war. Ein anderer Aspekt treibt die Anwohner auf die „Zinne“. Es geht um die Frage, wie die Hadler Baugesellschaft die für elf Einzelgrundstücke vorgesehene Fläche aus dem 2. Bauabschnitt an einen Investor verkaufen konnte, ohne dass vorher der Stadtrat bzw. der Verwaltungsausschuss über die Vergaberichtlinien für diesen 2. Bauabschnitt einen Beschluss gefasst hatte.
Die Käufer der Baugrundstücke aus dem 1. Bauabschnitt, die an diese elf Baugrundstücke angrenzen, konnten zurecht davon ausgehen und haben darauf vertraut, dass diese elf Baugrundstücke zu den gleichen Bedingungen veräußert würden wie das bei ihren Grundstücken der Fall war. Im Vertrauen auf den Aufteilungsplan für das ganze Baugebiet, der auch noch heute im Internet eingestellt ist, haben die jetzt betroffenen Grundstückseigentümer ihre Baugrundstücke erworben. Sie sind enttäuscht und fühlen sich betrogen.
Die Feststellung von Stadtdirektor Frank Thielebeule in der Zeitung – „Das ist alles korrekt abgelaufen“ – vermag ich so nicht zu teilen. Der Baudezernent Sönke Westphal, zugleich Geschäftsführer der Hadeler Baugesellschaft, sowie die weiteren Mitglieder des Aufsichtsrates haben den Verkauf dieser elf Baugrundstücke an einen Investor gebilligt, obwohl sie wussten, dass die Entscheidung zu den Vergaberichtlinien für diese Grundstücke im 2. Bauabschnitt dem Rat bzw. dem Verwaltungsausschuss der Stadt Otterndorf vorbehalten war. Der Verkauf dieser Fläche an einen Investor entsprach weder den Vergaberichtlinien für den 1. Bauabschnitt und entspricht auch nicht den kürzlich erlassenen Vergaberichtlinien für den 2. Bauabschnitt.
Hier wurden, wie schon so oft in der Vergangenheit, Tatsachen geschaffen und dabei die Zuständigkeit des Rates der Stadt Otterndorf bzw. des Verwaltungsausschusses in seiner Gesamtheit missachtet. Interessant zu hören oder zu lesen wäre auch eine Antwort auf die Frage, warum dem Investor für seine Quartiersplanung nicht eine Fläche angeboten worden ist, die in dem Aufteilungsplan für eine solche Bebauung großflächig vorgesehen ist? Im Übrigen stellt sich die Frage, warum nach der Präsentation des Bauprojektes im Aufsichtsrat der Hadler Baugesellschaft auch hier wieder zwei Jahre ins Land gehen mussten, bevor jetzt seitens der Verwaltung die „frühzeitige“ Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Baugesetzbuch erfolgte?
Eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit ist jedenfalls dann eine Farce, wenn der jeweilige Bebauungsplan soweit fertig gestellt ist, dass er in Kürze öffentlich ausgelegt werden soll. Das ist hier der Fall. Warum erfolgte die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nicht unmittelbar nach der Präsentation im Aufsichtsrat der Hadler Baugesellschaft und vor dem Verkauf der elf Baugrundstücke? Der jetzt zutage getretene Konflikt wäre seinerzeit noch lösbar gewesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich damals die Entscheidungsträger über die Bedenken der Anwohner hinweggesetzt hätten.
Rudolf Schneider, Otterndorf
Auf dieser Fläche will die Umwelt Immobilienentwicklungsgesellschaft ein Wohnquartier nach Energiestandard KfW 40 plus bauen - mit Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher, Wärmepumpe und Kraft-Wärmekopplung. Die direkten Anwohner sind von den Plänen nicht begeistert. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Die Umwelt Management AG will am Medembogen eine Siedlung mit hoch-energieeffizienten Häusern bauen. Die Anwohner sind nicht begeistert. Es könnte ein Vorzeigeprojekt in Sachen Klimaschutz werden: Die Umwelt Immobilienentwicklungsgesellschaft & Betriebs KG, eine Tochter des Cuxhavener...
06.01.2022
Gesamter Artikel (Paywall)Zur jüngsten Sitzung des Rates der Samtgemeinde Land Hadeln:
Dass der neue Rat der Samtgemeinde Land Hadeln auf Vorschlag des neuen Samtgemeindebürgermeisters als ersten Beschluss eine drastische Erhöhung der Gebühren für die schadlose Beseitigung des Niederschlagswassers auf ganz leisen Pfoten auf den Weg gebracht hat, war am Nikolaustag (k)eine schöne Bescherung für die meisten Eigentümer von mit Ein- und Zweifamilienhäusern bebauten Grundstücken in Otterndorf, Neuenkirchen und Nordleda.
Nicht der Landesrechnungshof (der hatte nur ein Splitting der Abwassergebühren verlangt), sondern die Kalkulation der Verwaltung ist die Ursache für diese Anhebung der Gebühren. Trotz der Hinweise in der Vorlage und in der Kalkulation hat der Rat darauf verzichtet, die Inhalte einer kritischen Prüfung zu unterziehen und auf Änderungen hinzuwirken, sondern segnete den Vorschlag der Verwaltung ab.
Die neue Regelung führt nicht, wie in der Niederelbe-Zeitung berichtet, nur zum Teil zu einer Erhöhung der Gebühren, sondern bei der Masse der Eigentümer, deren Grundstück mit einem Ein- bzw. Zweifamilienwohnhaus bebaut ist. Der Maßstab für die bisherige Berechnung war der Wasserverbrauch. Bei einem jährlichen Wasserverbrauch von 70 Kubikmeter (2-Personenhaushalt) waren anteilig 14 Euro (0,20 Euro/cbm) zu zahlen, bei einem Wasserverbrauch von 200 Kubikmetern (4-Personenhaushalt) also maximal 40 Euro. Der Maßstab für die zukünftige Berechnung ist ab 1. Januar 2022 die Größe der befestigten Fläche auf dem Grundstück, multipliziert mit einem Gebührenanteil von 0,31 Euro. Bei Grundstücken mit Ein- bzw. Zweifamilienhäusern liegt die Größe der befestigten Flächen regelmäßig zwischen 150 und 350 Quadratmetern. Bezogen auf diese Flächengrößen sind zukünftig zwischen 46,50 und 105 Euro zu zahlen.
Ich sehe hier weder eine geringfügige und schon gar nicht eine moderate Erhöhung der Gebühren für die schadlose Beseitigung des Niederschlagswassers. Das ist insbesondere auch deshalb nicht nachvollziehbar, weil die bisherigen Gebühreneinnahmen nach Aussage der Verwaltung auskömmlich waren. Warum also eine Festsetzung von 0,31 Euro pro Quadratmeter, die zu einer Steigerung der Gebühreneinnahmen um mehr als 100 Prozent auf zukünftig 470 000 Euro führt? Darauf gab es keine Antwort, wie auch auf andere von mir vor der Sitzung eingereichte Fragen.
Rudolf Schneider, Otterndorf
Der Artikel wurde von CNV nicht als einzelner Artikel zur Verfügung gestellt und ist deshalb nur in der NEZ Gesamtausgabe vom 15.10.2021 verfügbar.
15.10.2021
Im Frühjahr 2022 soll mit der Bebauung der Grundstücke des zweiten Abschnitts des Baugebiets "Am Medembogen" begonnen werden. Foto: Robin Holzhauer
OTTERNDORF. Häuslebauer haben für ihr Wunsch-Grundstück im Baugebiet "Am Medembogen" 48 Stunden vor den Seelandhallen campiert. Jürgen Schwanemann, seit drei Jahren Otterndorfs Utröper, der Neuigkeiten ausruft, Döntjes vertellt und Urlauber durch die Medemstadt führt, wollte am...
12.10.2021
Gesamter Artikel (Paywall)So soll es einmal aussehen: Das DRK Cuxhaven-Hadeln will im Baugebiet "Am Medembogen" ein neues, größeres Pflegeheim errichten. Grafik: DRK Hadeln-Cuxhaven
OTTERNDORF. Weil das "Haus am Süderwall" in Otterndorf in die Jahre gekommen ist, plant das DRK ein neues Pflegeheim am Medembogen. Das "Haus am Süderwall" ist arg in die Jahre gekommen. Deshalb plant das Deutsche Rote Kreuz einen Neubau am Medembogen. Rund 15 Millionen Euro soll das neue...
22.07.2021
Gesamter Artikel (Paywall)14.07.2021
Das Neubaugebiet "Am Medembogen" in Otterndorf. Hier überfliegt in Kürze eine Drohne die bereits vorhandenen Grundstücke, um die versiegelten Flächen zu messen. Alle danach noch entstehenden Bauten werden später manuell erfasst. Foto: Rohde
OTTERNDORF. Weil das "Haus am Süderwall" in Otterndorf in die Jahre gekommen ist, plant das DRK ein neues Pflegeheim am Medembogen. Das "Haus am Süderwall" ist arg in die Jahre gekommen. Deshalb plant das Deutsche Rote Kreuz einen Neubau am Medembogen. Rund 15 Millionen Euro soll das neue...
11.06.2021
Gesamter Artikel (Paywall)
28.04.2021
22.03.2021
Der Medembogen in Otterndorf ist bei Häuslebauern sehr beliebt. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Auch wenn an vielen Stellen im Baugebiet "Am Medembogen" noch gewerkelt wird, haben sich die dort bereits lebenden Menschen gut eingelebt. Was einem bei der Fahrt ins Neubaugebiet "Am Medembogen" zuerst auffällt, ist der Schilderwald an der Zufahrtsstraße. Unzählige Baufirmen haben sich hier mit...
02.03.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Das Baugebiet am Medembogen in Otterndorf ist weiterhin ein Renner. Die Bauplätze sind nach wie vor gefragt. Archivfoto: Kramp
OTTERNDORF. Auch wenn an vielen Stellen im Baugebiet "Am Medembogen" noch gewerkelt wird, haben sich die dort bereits lebenden Menschen gut eingelebt. Was einem bei der Fahrt ins Neubaugebiet "Am Medembogen" zuerst auffällt, ist der Schilderwald an der Zufahrtsstraße. Unzählige Baufirmen haben sich hier mit...
07.12.2020
Gesamter Artikel (Paywall)Im Otterndorfer Neubaugebiet Am Medembogen wurde die neue Asphaltstraße wieder aufgerissen. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Gerade erst fertig, schon wieder Baustelle: Im Otterndorfer Baugebiet Am Medembogen wird die neue Asphaltstraße wieder aufgerissen. Der Grund: ein Problem im Untergrund. Nicht nur die Anlieger, sondern auch viele Bürger und auch Otterndorfs Bürgermeister Thomas Bullwinkel (CDU) sind verwundert: Dort, wo erst vor wenigen Monaten die neue Asphaltdecke fertiggestellt wurde, wird nun wieder alles neu gemacht. Was genau ist passiert? "Das Problem war im Wesentlichen der zu hohe Wassergehalt im Untergrund zu Beginn der Bauarbeiten gepaart mit einem nachfolgenden extrem trockenen Frühjahr und Sommer 2018. Durch den Wasserverlust im Baugrund sind entsprechende Setzungen aufgetreten", erklärt Maike Schilling vom Amt für Planen, Bauen und Umwelt auf Nachfrage unserer Zeitung. Von Schlamperei könne aber nicht die Rede sein. "Die Ausführung der Arbeiten wurde seinerzeit nach bestem Wissen und Gewissen seitens der Firma aufgrund der vorliegenden Bodengutachten durchgeführt", so Schilling. Auswirkungen auf den Zeitplan der Erschließung des Medembogens habe die Baupanne nicht, versichert die Verwaltung: "Das Baugebiet ist freigegeben und die Ausbesserungsarbeiten laufen parallel zur Errichtung der privaten Bauvorhaben." Der Fehler gehe zulasten der Baufirma, die Stadt Otterndorf trage dadurch keinen finanziellen Schaden. Die Panne wurde durch Kamerafahrten ermittelt, berichtete der Bautechniker Florian Heitsch im Otterndorfer Bauausschuss. "Wir haben der Baufirma eine Frist bis Ende November gesetzt, um die Sache in Ordnung zu bringen", so Heitsch. Und: "Sie scheinen ein schlechtes Gewissen zu haben." Extreme Witterung Und welche Konsequenzen zieht die Verwaltung aus dem Bau-Malheur? "Bei solch auftretenden extremen, nicht zu erwartenden Witterungsverhältnissen und sich hierdurch verändernden Baugrundverhältnissen wird es künftig eine noch engere Zusammenarbeit mit Baugrundsachverständigen geben sowie weitergehende ergänzende Prüfungen der Einbauqualität durch Kontrollüberwachungsprüfungen", erläutert Maike Schilling. Die Baufirma Strabag wollte unserer Zeitung zum "Neu-Aufriss" am Medembogen keine Auskunft geben. Die Pressearbeit zu diesem Projekt werde beim Auftraggeber (also bei der Stadt Otterndorf) gebündelt, so Konzernsprecherin Birgit Kümmel. "Seiner Auskunft zum Sachverhalt haben wir nichts weiter hinzuzufügen."
09.11.2019
Gesamter ArtikelDie verkehrliche Belastung auf der Otterndorfer Schleusenstraße nimmt zu: Die Anwohner drängen auf Tempo 30. Foto: Mangels
OTTERNDORF. An der Schleusenstraße wächst der Frust über den wachsenden Bauverkehr zum neuen Wohngebiet. Die Bagger sind im Dauereinsatz, die Häuser wachsen in Windeseile empor: In dem neuen Wohngebiet "Am Medembogen" wird kräftig gebaut. Und genau das ist ein...
07.02.2019
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Nicht alle sind glücklich über das neue Baugebiet "Am Medembogen" in Otterndorf. Der Lkw-Verkehr nervt die Anwohner. Von Christian Mangels Eigentlich läuft alles rund im Otterndorfer Baugebiet „Am Medembogen“. Die Erschließungsarbeiten gehen nach einer witterungsbedingten Pause im Frühjahr jetzt...
25.08.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. "Gibst du mir Steine, geb ich dir Sand. Gibst Du mir Wasser, rühr ich den Kalk... Wir bauen eine neue Stadt, sie soll die allerschönste sein", heißt es in einem Singspiel von Paul Hindemith von 1930. Von Wiebke Kramp So kinderleicht ist es natürlich nicht. Um eine Stadt weiter zu entwickeln, bedarf es Weitblick, politisches Geschick, ausgefeilte Planung – und hilfreich ist...
12.07.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Es geht voran mit den Erschließungsarbeiten für das Otterndorfer Baugebiet "Am Medembogen". (man/red) Die Zufahrtsstraße von der Schleusenstraße zu den Baugrundstücken ist fertig asphaltiert.Otterndorfs Bürgermeister Thomas Bullwinkel, Stadtdirektor Harald...
26.04.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Es geht voran mit den Erschließungsarbeiten für das Otterndorfer Baugebiet "Am Medembogen". (man/red) Die Zufahrtsstraße von der Schleusenstraße zu den Baugrundstücken ist fertig asphaltiert.Otterndorfs Bürgermeister Thomas Bullwinkel, Stadtdirektor Harald...
19.04.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Nach einer langen, witterungsbedingten Winterpause hat die Baufirma Strabag die Erschließungsarbeiten für das neue Otterndorfer Baugebiet "Am Medembogen" wieder aufgenommen. (man) „Es ist davon auszugehen, dass die Arbeiten Ende Juli 2018 abgeschlossen sein werden“, sagen Sönke Westphal, Geschäftsführer der Hadelner Baugesellschaft, und Stadtdirektor Harald Zahrte. Wenn alles klappt, können im August die ersten Häuslebauer ihren Traum vom schmucken Eigenheim an der Medem verwirklichen.
25.03.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Allerlei Gerüchte über das Baugebiet "Am Medembogen" wabern derzeit durch Otterndorf. (man) Es gibt Probleme mit dem Baugrund, lautet eines dieser Gerüchte. Ein anderes Gerücht besagt, dass 30 Kaufinteressenten bereits zurückgetreten seien. „Alles...
11.01.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Ein buntes Kaleidoskop an Themen beschäftigte den Otterndorfer Rat in seiner letzten Sitzung vor Weihnachten. Von Christian Mangels Glascontainer, Straßenbenennungen, Vollversorger und die Finanzen – ein buntes Kaleidoskop an Themen rechts und links der Medem beschäftigte die Otterndorfer...
20.12.2017
Straßennamen und Pfahlgründungen Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Bagger und Bauarbeiter müssen am Otterndorfer Medembogen eine Zwangspause einlegen. Von Jens-Christian Mangels Der Dauerregen der vergangenen Tage hat die Baustelle für das neue Baugebiet in eine Schlammwüste verwandelt, auf der die schweren Baumaschinen nicht mehr...
25.11.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Bagger und Bauarbeiter müssen am Otterndorfer Medembogen eine Zwangspause einlegen. Von Jens-Christian Mangels Der Dauerregen der vergangenen Tage hat die Baustelle für das neue Baugebiet in eine Schlammwüste verwandelt, auf der die schweren Baumaschinen nicht mehr...
15.11.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Die Erschließungsarbeiten für das Baugebiet "Am Medembogen" laufen trotz des Regenwetters auf Hochtouren. Von Jens-Christian Mangels Biss für Biss knabbert sich die Baggerschaufel durch die Erde. Matsch spritzt auf. Dort, wo einst Pferde friedlich grasten, haben jetzt die Baufahrzeuge das...
07.11.2017
Gesamter Artikel (Paywall)TTERNDORF/IHLIENWORTH. Otterndorf wächst weiter: Die Vergabe der Grundstücke im ersten Abschnitt "Am Medembogen" in Otterndorf ist angelaufen. Von Wiebke Kramp Als Frauke Zahrte zu nachtschlafender Zeit kurz vor 3 Uhr in der Alten Meierei in Ihlienworth ankam, saßen bereits elf Interessenten wartend vor der Tür. Dort...
20.09.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Nun geht es los: Der erste Spatenstich für das Neubaugebiet "Am Medembogen" am nordwestlichen Ortsrand ist vollzogen. Von Wiebke Kramp Das hatte allerdings eher symbolischen Charakter. Denn der Boden des Stoppelfeldes hinter der Jugendherberge erwies sich dann doch als zu fest, um auf dem...
31.08.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Für das Baugebiet "Am Medembogen" hat der Otterndorfer Stadtrat am Mittwoch den Weg endgültig freigemacht. Von Jens-Christian Mangels Die Politiker fassten den entsprechenden Satzungsbeschluss mit großer Mehrheit. Vera Dieckmann und Hans-Volker Feldmann (beide CDU) enthielten sich der...
18.08.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Die planerischen Vorbereitungen für das Otterndorfer Baugebiet "Am Medembogen" gehen in die Endphase. Von Jens-Christian Mangels Wenn alles glatt läuft und der Stadtrat dem aktuellen Bebauungsplan-Entwurf zustimmt, könnten die ersten Bagger bereits im September anrollen. Die...
07.08.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Die Käufer stehen Schlange: Die Erschließung des Baugebietes "Am Medembogen" in Otterndorf sorgt für einen Ansturm von Bauwilligen. Von Egbert Schröder Planung und Preiskalkulation nehmen jetzt immer konkrete Züge an. Noch in diesem Jahr – so Stadtdirektor Harald Zahrte auf einer Info-Veranstaltung am...
22.03.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Die Stadt Otterndorf will sich den Herausforderungen der Energiewende stellen. Von Jens-Christian Mangels In der Innenstadt soll ein sogenanntes „Klimaquartier“ entstehen. Ziel ist ein sparsamerer und umweltfreundlicherer Einsatz von Energie. Darüber herrscht...
13.01.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Wie geht es weiter mit dem Baugebiet "Am Medembogen"? Von Jens-Christian Mangels Eine Frage, die viele Otterndorfer beschäftigt und für einen regelrechten Besucherandrang im Bauausschuss sorgte. Mehr als 50 Bürger – ungewöhnlich für eine...
12.01.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Wie geht es weiter mit dem Baugebiet "Am Medembogen"? Von Jens-Christian Mangels Eine Frage, die viele Otterndorfer beschäftigt und für einen regelrechten Besucherandrang im Bauausschuss sorgte. Mehr als 50 Bürger – ungewöhnlich für eine...
08.01.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. In der Medemstadt wird gebaut - und zwar gewaltig. Von Jens-Christian Mangels Auf einem rund 30 Hektar großen Areal hinter der Jugendherberge, idyllisch am Medembogen gelegen, sollen in den kommenden Jahren rund 250 Grundstücke...
26.11.2016
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. In der Medemstadt wird gebaut - und zwar gewaltig. Von Jens-Christian Mangels Auf einem rund 30 Hektar großen Areal hinter der Jugendherberge, idyllisch am Medembogen gelegen, sollen in den kommenden Jahren rund 250 Grundstücke...
13.04.2016
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Die Stadt Otterndorf will wachsen - und zwar gewaltig: Auf einem rund 30 Hektar großen Areal hinter der Jugendherberge soll Platz für mehr als 300 Wohneinheiten geschaffen werden. Von Jens-Christian Mangels Mit so viel Andrang hatten Bürgermeister Claus Johannßen und Stadtdirektor Harald Zahrte nicht gerechnet: Zur Einwohnerversammlung am Montag kamen rund 300...
16.03.2016
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Die Stadt Ortterndorf wächst. Dort entsteht zwischen Jugendherberge und Medem ein neues Baugebiet mit 300 Wohneinheiten. Von Wiebke Kramp Die Kleinstadt ist weiter auf Wachstumskurs: Otterndorf weist ein neues Baugebiet aus. „Am Medembogen“ entstehen rund 250 Grundstücke, die circa 300...
27.02.2016
Gesamter Artikel (Paywall)Hausarzt oder -ärztin verzweifelt gesucht: Gerade wer an chronischen Krankheiten leidet, kann es sich nicht leisten, monatelang ohne eine feste Anlaufstelle zu sein. Doch viele berichten von einer mühseligen Suche. Foto: Ulmer/dpa
VON MAREN REESE-WINNE | 18.01.2022 CUXHAVEN. Auf dem Papier sieht es gar nicht so schlecht aus mit der Versorgung an Hausärzten in Cuxhaven. Patientinnen und Patienten, die monatelang eine neue Praxis suchen, fragen sich allerdings, wo denn all diese Ärztinnen und Ärzte sind. So lange hätten sie noch an keinem Ort nach einem Hausarzt oder einer Hausärztin gesucht - mit dieser Bilanz meldeten sich in jüngster Zeit gleich mehrere...
18.01.2022
Gesamter ArtikelUlrike Heuberger (64) wünscht sich die Wiederaufnahme des Fährbetriebs zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel. Derzeit sammelt sie Unterstützer für eine Petition an die schleswig-holsteinische Landesregierung. Wenn sie genug Mitstreiter findet, würde sie auch eine Demo organisieren. Foto: Sassen
CUXHAVEN/BRUNSBÜTTEL. Die "Greenferry I" ist zurück in Norwegen, den Mitarbeitern der Fährgesellschaft Elbferry ist gekündigt, die Fahnen wehen auf Halbmast. Doch aufgeben kommt für einige Bürger und auch die Rathäuser noch nicht in Frage. Das Thema Elbferry ist Geschichte. Alle gut gemeinten Aufrufe zur Rettung der Fährgesellschaft haben nicht gefruchtet. Die 53 Mitarbeiter erhielten die...
15.01.2022
Gesamter ArtikelUrlauber auf der Duhner Promenade: Wegen Abstandsregeln und Limits ist das Thema Besucherlenkung in der Pandemie aktueller denn je. Foto: Potschka
LANDKREIS CUXHAVEN. Vier Cuxland-Destinationen beteiligen sich am Pilotprojekt "Digitales Besuchermanagement", die Hardware wird bereits im Frühjahr montiert. Gibt es in der Spielscheune noch Kapazitäten? Herrscht in Duhnen Hochbetrieb? Sollte man lieber nach Dorum ausweichen oder empfiehlt sich ein Abstecher nach...
14.01.2022
Gesamter Artikel (Paywall)Wer in Otterndorf an die Parkscheibe denkt, vermeidet ein Knöllchen. Doch eine Stunde kostenlos Parken ist für viele nicht genug. Foto: Berg/ dpa
OTTERNDORF. Nur einmal kurz in die Apotheke und am Auto folgt die böse Überraschung: 20 Euro für fünf Minuten Parken am Straßenrand. Wegen einer vergessenen Parkscheibe wurde es für eine Leserin teuer. Das sorgte für Unmut. Der Ärger über den Kontrolleur ist im Nachhinein groß. Bei Betroffenen, die sich an unsere Zeitung wendeten, kam durch ähnliche Situationen die Frage auf, ob...
14.01.2022
Gesamter Artikel (Paywall)Auch die Höhenretter der Berufsfeuerwehr Cuxhaven waren in Otterndorf im Einsatz. Foto: Berufsfeuerwehr Cuxhaven
OTTERNDORF. Tragisches Unglück am Otterndorfer Deich: Bei Arbeiten auf der Großbaustelle an der Hadelner Kanalschleuse ist ein Mann am Mittwoch 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Dabei erlitt der Bauarbeiter tödliche Verletzungen, wie die Polizei am Nachmittag bestätigte. Der Unfall ereignete sich am frühen Morgen um kurz nach 7 Uhr. Der Bauarbeiter stürzte aus noch nicht vollständig geklärten Gründen ins Schleusenbecken. Ermittlungen aufgenommen Bei dem Toten handelt es sich laut Polizei um einen 53-jährigen Mann tschechischer Staatsangehörigkeit. Die Polizei und das Gewerbeaufsichtsamt waren nach dem Unfall vor Ort und ermitteln. Seelsorger im Einsatz Ein Seelsorger kümmerte sich um die Kollegen des verstorbenen Mannes. Die genauen Umstände, die zu dem Unfall geführt haben, sind aktuell noch nicht geklärt und Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
13.01.2022
Gesamter ArtikelKommt ein Schleusentor geflogen: "Ganz sutsche" wird der 50 Tonnen schwere Stahlkoloss herabgelassen und eingehoben. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Auf der Schleusenbaustelle am Deich wurden in den beiden vergangenen Nächten die großen Hubtore eingehoben. Tonnenschwerer Meilenstein: Mit einem Spezialkran wurden in den beiden vergangenen Nächten die großen Tore der Hadelner Kanalschleuse eingehoben. Die jeweils...
11.01.2022
Gesamter Artikel (Paywall)Urlauber auf der Duhner Promenade: Wegen Abstandsregeln und Limits ist das Thema Besucherlenkung in der Pandemie aktueller denn je. Foto: Potschka
OTTERNDORF. Ein Hauch von Abenteuer inmitten der zivilisierten Welt: Im Sommer starteten die Floßfahrten auf dem Hadelner Kanal. Wie lief die Saison? Einfach mal die Seele baumeln lassen, die Natur genießen und wie Tom Sawyer übers Wasser gleiten - die Floßfahrten auf dem Hadelner Kanal sind die neue...
30.12.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Urlauber auf der Duhner Promenade: Wegen Abstandsregeln und Limits ist das Thema Besucherlenkung in der Pandemie aktueller denn je. Foto: Potschka
CUXHAVEN/BRUNSBÜTTEL. Die Elbfähre zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven hat ihren Betrieb eingestellt. Beantragte Corona-Härtefallhilfen waren nicht bewilligt worden. Das Schiff soll nun wieder nach Norwegen gebracht werden. Aus für die Elbfähre Cuxhaven-Brunsbüttel: Ein dreiviertel Jahr nach dem Start geben die Betreiber auf. Die Fähre stellte am Mittwoch den Betrieb ein, wie der Geschäftsführer der Elbferry GmbH & Co. KG, Heinrich Ahlers, mitteilte. Ende November hatte das Unternehmen wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Cuxhaven Insolvenzantrag gestellt. Keine Hoffnung für Fortführung des Betriebes Zuvor waren die im Juni von den Betreibern beantragten Corona-Härtefallhilfen von 800.000 Euro abgelehnt worden. Ein Widerspruch sei von der Härtefallkommission des Landes Schleswig-Holstein inzwischen ebenfalls abschlägig beschieden worden, sagte Ahlers. Es gebe keine Hoffnung mehr, eine Fortführung des Fährbetriebs sei betriebswirtschaftlich nicht mehr vertretbar, sagte Ahlers. Er sei enttäuscht vom Land. Die gecharterte Fähre werde nun wieder an den norwegischen Eigentümer zurückgebracht. Zu viele wirtschaftliche und rechtliche Gründe gegen Einsatz von Steuergeld Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums in Kiel sagte, es stehe außer Zweifel, dass sich die Härtefallkommission die Entscheidung nicht leicht gemacht habe. In der Summe hätten aber eindeutig zu viele wirtschaftliche wie rechtliche Gründe gegen den Einsatz von Steuergeld gesprochen. Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) habe stets betont hatte, dass eine Fährverbindung zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven zwar wünschenswert sei, aber sich eigenwirtschaftlich tragen müsse. Oberbürgermeister sehr betroffen Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer (SPD) zeigte sich betroffen: "Das Einstellen der Fährlinie ist für Cuxhaven ein Schlag ins Gesicht", sagte er. Für ihn sei es "vollkommen unverständlich, dass die Coronahilfen aus Schleswig-Holstein nicht gezahlt werden". Für ihn stehe fest, dass die Pandemie erheblich dazu beigetragen habe, dass das Fahrgast- und Transportaufkommen nicht so ausgefallen sei wie erhofft. Nicht der erste Versuch einer Querung der Elbmündung Die Fähre "Greenferry I" hatte Anfang März, mitten im Lockdown, den Fährbetrieb aufgenommen. Sie fuhr zwischen Brunsbüttel in Schleswig-Holstein und Cuxhaven in Niedersachsen täglich im Drei-Stunden-Takt. Auf der 130 Meter langen, mit Flüssigerdgas betriebenen Fähre hatten 150 Autos, 28 Lastwagen sowie 600 Personen Platz. Es war nicht der erste Versuch einer Querung an der Elbmündung: Die letzten beiden waren ebenfalls nach kurzer Zeit gescheitert, zuletzt war der Fährbetrieb Ende 2017 eingestellt worden. Auch von 1999 bis 2001 pendelte eine Fähre zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel. Einstellung des Betriebes nicht absehbar gewesen Geschäftsführer Ahlers hatte nach dem Insolvenzantrag gesagt, der Betrieb sei Ende 2020 geplant worden. Damals sei nicht abzusehen gewesen, dass im Frühjahr 2021 wegen der Corona-Pandemie keine volle Auslastung auf der Fähre möglich sein würde.
15.12.2021
Gesamter ArtikelUrlauber auf der Duhner Promenade: Wegen Abstandsregeln und Limits ist das Thema Besucherlenkung in der Pandemie aktueller denn je. Foto: Potschka
KREIS CUXHAVEN. Regengüsse und die kleineren Sturmfluten der vergangenen Tage zeigen Nachwirkungen. Volle Kraft voraus heißt es zurzeit in den Schöpfwerken der Entwässerungsverbände in Cuxhaven und Land Hadeln. An der Elbe und im Hinterland herrscht Hochbetrieb. Der Hadelner Kanal und die Medem sind zum Beispiel randvoll. Vor allem um das Wasser aus dem Binnenland zu...
22.10.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Die Otterndorfer Einsatzkräfte suchten im Wasser treibende Rehe. Die Tiere brachten sich aber selbst in Sicherheit. Foto: Feuerwehr Otterndorf
OTTERNDORF. Zu vier Einsätzen sind die Otterndorfer Rettungskräfte am Donnerstag ausgerückt. Vor allem Sturmtief "Ignatz" sorgte für Arbeit. Zunächst musste die Otterndorfer Feuerwehr einen Übernachtungswürfel aus dem Wasser fischen. Der "Cube" machte sich im Deichvorland selbstständig. Der Würfel wurde an Land gebracht und der Spaß- und Spielscheune übergeben. Auch der Seenotrettungskreuzer aus Cuxhaven war kurzzeitig angefordert worden, konnte die Anfahrt aber abbrechen. Sorgen um Tiere Kurze Zeit später rückten die Einsatzkräfte wieder aus - erneut zum Deichvorland. Hier hatten Spaziergänger zwei Rehe im Wasser entdeckt und sich Sorgen gemacht. Nach kurzer Begutachtung wurde den Passanten klargemacht, dass ablaufendes Wasser war und Rehe gute Schwimmer seien. Es bestand keine Gefahr für die Tiere. Kein Sturm-Einsatz Wieder mussten am Nachmittag 13 Einsatzkräfte der Feuerwehr Otterndorf ausrücken, die sich noch vom vorherigen Einsatz im Feuerwehrhaus befanden. Diesmal befand sich eine rutschige dicke Dieselspur auf der Fahrbahn - beginnend an der Spiel- und Spaßscheune im Norderteiler Weg über die große Ortsstraße bis in die Scholienstraße. Die Gefährdung für Umwelt und Verkehrsteilnehmer wurde mit Ölbindemitteln in mühsamer Arbeit beseitigt. Ein Verursacher ist nicht bekannt. Wieder Angst um Rehe Gegen 18.30 Uhr wurden erneut Rehe im Wasser gemeldet. Nach ausreichender Erkundung stellten die Retter fest, dass weder Tiere noch Anrufer vor Ort waren. Gegen 19.45 Uhr wurde der einsatzreiche Tag beendet. (jl)
22.10.2021
Gesamter ArtikelDer Schlafwürfel "Cube" hielt dem Wind in Otterndorf nicht stand. Fotos: Schröder
OTTERNDORF. Heftige Böen fegen derzeit über unsere Heimatküste. Der Übernachtungswürfel "Cube", der eigentlich in Otterndorf für schöne Stunden bereit steht, hat sich dem Wind hingegeben. Es pfeift und rüttelt in Norddeutschland: Der erste Herbststurm ist da. Das Sturmtief "Ignatz" hat am Donnerstag auch in Otterndorf gewütet und für ordentlich Wind und Wellen gesorgt. Feuerwehr fängt den "Würfel" An der Hafeneinfahrt hat es den Schlafwürfel "Cube" erwischt: Bei Hochwasser hat sich das würfelförmige Zelt selbstständig gemacht und ist in Richtung Kanalschleuse abgetrieben. Die Feuerwehr rückte aus, um die ungewöhnliche Übernachtungseinrichtung einzufangen. Warum der "Cube" dort trotz des angekündigten Herbststurms noch stand, ist nicht bekannt. Start-Up aus Hamburg Betrieben wird der Schlafwürfel von dem Hamburger Start-up-Unternehmen Sleeperoo, das sich auf "Popup-Erlebnisübernachtungen" an besonderen Orten in Natur oder Kultur spezialisiert hat.
21.10.2021
Gesamter ArtikelDie Deckwerksschau des Hadler Deichverbands begann am Dienstagmorgen an der Verbandsgrenze in Groden, wo sich das rückwärtige Deckwerk im Laufe der Jahr erhöht und stabilisiert hat. Dennoch soll der Wall aus Granitsteinen aus Uferschutzgründen erhöht werden. Foto: Sassen
ALTENBRUCH/OTTERNDORF. Wann es losgeht, steht noch nicht endgültig fest. Darüber, dass das Deckwerk aus Granitsteinen an der Hochwasserkante zwischen Groden und Otterndorf erhöht werden muss, besteht zwischen Torsten Heitsch vom Deichverband und den Vertretern der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung in Cuxhaven aber Einigkeit. Über die Details sprachen die Teilnehmer der sogenannten Deckwerksschau am Dienstag, nachdem sie die einzelnen Abschnitte marschierend in Augenschein genommen...
08.09.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Dichte Rauchschwaden zogen aus dem Ferienhaus. Die Otterndorfer Feuerwehrleute bekämpften die Flammen. Foto: Lange
OTTERNDORF. Ein großes Ferienhaus am See Achtern Diek in Otterndorf Neuseeland ist am Mittwochnachmittag in Flammen aufgegangen. Gegen 15 Uhr bemerkten Nachbarn die Rauchentwicklung und riefen die Feuerwehr. Bei Eintreffen der Otterndorfer Einsatzkräfte war starker Rauch zu sehen. Kurz darauf zündete das Feuer in dem aus Holz gebauten Ferienhaus durch und das Gebäude brannte lichterloh. Die Urlauber aus Würzburg, die derzeit im Haus wohnen, waren nicht daheim.
08.09.2021
Gesamter ArtikelAltenbrucher Deich: Der Altenbrucher Ortsrat kritisiert die Städte Cuxhaven und Otterndorf, die die versprochenen Kontrollen am Deichabschnitt zwischen Altenbruch und Otterndorf angeblich nicht durchgeführt haben. Der Deichschäfer klagt über massive Probleme mit uneinsichtigen Touristen. Foto: Sassen
ALTENBRUCH. Der Altenbrucher Ortsrat hat sich auf seiner letzten Sitzung vor der Kommunalwahl mit dem zunehmenden Verkehr, dem Neubaugebiet und den Sorgen eines Schäfers beschäftigt. Es war die letzte Sitzung des Altenbrucher Ortsrates vor der Kommunalwahl am Sonntag und deshalb wurde noch einmal ordentlich darum gerungen, bei den zahlreich...
08.09.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Politiker und Politikerinnen aus der Samtgemeinde Land Hadeln trafen bei einer Radtour am Hadelner Kanal auf den CDU-Landtagsabgeordneten Thiemo Röhler (5.v.r.), der Förderanträge für den Ausbau des Radwegenetzes entgegennahm. Foto: Thielebeule
LAND HADELN. Die Samtgemeinde Land Hadeln will das Fahrradwegenetz ausbauen und hofft auf Zuschüsse in Höhe von rund 4,4 Millionen Euro - zudem will die Samtgemeinde selbst Geld für den Radwegebau in die Hand nehmen. Um das Radeln in der Samtgemeinde Land Hadeln attraktiver und sicherer zu gestalten, sollen entlang des Hadelner Kanals sowie in der Gemeinde Wingst und der...
20.08.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Ein Hauch von Abenteuer inmitten der zivilisierten Welt: Auf den Flößen, die am Hadelner Kanal in Otterndorf gemietet werden können, kommt man sich im Nu wie Tom Sawyer vor, der mit seinem Freund Huckleberry Finn über den Mississippi schippert. Foto: Leuschner
LAND HADELN. Ein Hauch von Abenteuer inmitten der zivilisierten Welt: Auf dem Hadelner Kanal kann man neuerdings mit dem Floß herumschippern. Der Hadelner Kanal ist kürzer als der Mississippi. Und deutlich ruhiger, verkehrsärmer. Dafür hatte das Floß von Mark Twains berühmter Romanfigur Tom Sawyer...
25.07.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Immer stärker nagt die Zeit an der Bausubstanz des alten Gasthauses "Zur Schleuse". Die Geschichte des Gebäudes reicht bis ins 16. und 17. Jahrhundert zurück. Genau datieren lässt sich der Bau nicht, allerdings gibt es im Gebäude eine Balkeninschrift mit der Jahreszahl 1672. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Die Gaststätte "Zur Schleuse" verfällt immer mehr. Die Besitzer haben eigentlich Pläne für das Gebäude, doch die Stadt legt ihr Veto ein. "Es ist kompliziert" - so könnte man wohl den "Beziehungsstatus" zwischen den Eigentümern des denkmalgeschützten ehemaligen Gasthauses "Zur Schleuse" und der...
13.07.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Städtebauliches Gutachterverfahren der Strandpromenade und des Deichvorlandes
21.06.2021
Kein Einvernehmen für „Schleuse“
Zusehends verkommt das markante Fachwerkgebäude "Zur Schleuse" beim Hafen in Otterndorf am Eingang zum Ferienhausgebiet. Foto: Kramp
OTTERNDORF. Das denkmalgeschützte ehemalige Gasthaus "Zur Schleuse" bleibt ein Schandfleck in Otterndorf. Das Haus verfällt weiter, ohne dass sich jemand kümmert. "Goodbye Jonny" oder "La Paloma" sind längst verklungen. Die urige Schifferkneipe ist Vergangenheit. Das traditionsreiche historische "Gasthaus zur Schleuse"...
03.06.2021
Gesamter Artikel (Paywall)An der neuen Flutmulde könnte eine Stufenmauer für "Sehleute" entstehen, so die Pläne von Sweco. Foto: Sweco (Betriebsstätte Cuxhaven)
OTTERNDORF. Die ersten Planungsentwürfe für die Neugestaltung der Flaniermeile am Otterndorfer Grünstrand wurden jetzt vorgestellt. Noch ist es Zukunftsmusik, doch die Ideen zur Neugestaltung der Otterndorfer Strandpromenade werden konkreter. Jetzt wurden Entwürfe aus einem...
11.06.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Maritime Bummelmeile: Die Promenade am Grünstrand dürfte Otterndorfs beliebteste Flanierstrecke sein. Foto: Trüde
OTTERNDORF. Die Flaniermeile am Otterndorfer Grünstrand soll modernisiert und zu einer neuen maritimen Visitenkarte entwickelt werden. Aber wie? Die politischen Beratungen darüber, wie Promenade und Grünstrand in Zukunft aussehen könnten, beginnen in Kürze. Doch welche Wünsche haben die Otterndorfer...
06.04.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Noch im Herbst 2017 hatten sich die Mitglieder des Deichverbandes bei Deichschäfer Kay Krogmann (mit Forke) über die zunehmenden Probleme mit Hunden und Wölfen erkundigt. Archivfoto: Sassen
CUXHAVEN/OTTERNDORF. Das größte Problem des Hadelner Deichverbandes sind derzeit nicht die Folgen von Sturmfluten, sondern die Diskussion mit Hundehaltern. Seit dem 1. April dürfen Hundehalter mit ihren Vierbeinern nicht mehr am Deich spazieren gehen. Auch nicht, wenn die Hunde angeleint sind. Seit die neuen...
06.04.2021
Gesamter Artikel (Paywall)TV-Koch Steffen Henssler eröffnet ein neues Restaurant in Otterndorf. Foto: Christina Sabrowsky/dpa
OTTERNDORF. Schon im Mai soll Otterndorf ein neues kulinarisches Angebot bekommen. In den ehemalige Elbterrassen eröffnet Spitzenkoch Steffen Henssler ein neues Restaurant. Im April vorigen Jahres wurde das Otterndorfer Restaurant Elbterrassen an die Planet-Gruppe von Sven Hollesen verkauft. Das Unternehmen plant nach eigenen Angaben, auf dem Grundstück ein Hotel mit Festsaal und Tagungsmöglichkeiten zu errichten. Bis es so weit ist, eröffnet zum Saisonstart ein "Ahoi Steffen Henssler" in den bestehenden Räumlichkeiten der Elbterrassen. Dafür wird der Gastraum umgebaut und die Sitzplätze dabei reduziert: von aktuell 180 auf 170 Plätze. Auch in Travemünde "Ich freue mich, dass Einheimische und Touristen bald wieder die Elbterrassen mit Leben erfüllen", so Michael Dock, Mitgeschäftsführer der neuen Gesellschaft Elbterrassen GmbH & Co. KG und ehemaliger Eigentümer der Elbterrassen. Das erste "Ahoi Steffen Henssler" außerhalb Hamburgs hat an der "Beach Bay" Travemünde eröffnet, einem weiteren Ferienprojekt der Gruppe. Eröffnung wohl im Mai "Der Standort ist ideal. Und für das bestehende Ferienprojekt in Otterndorf und auch in Hinblick auf die zwei neuen Feriendörfer, die ihren Planungsstartschuss bekommen haben, ist das Ahoi eine Bereicherung", so Hollesen. Vereinbart ist, dass das Restaurant "Ahoi Steffen Henssler" auch in das zukünftige Hotel integriert wird. Die Eröffnung im Mai ist abhängig von der Entwicklung der Corona-Pandemie.
29.03.2021
Gesamter ArtikelJonathan Scharf ist der neue Pächter des Otterndorfer Ratskellers. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Neuer Glanz für alte Mauern: Der Otterndorfer Ratskeller wird derzeit entrümpelt und anschließend umfassend saniert und modernisiert. Wenn Mauern sprechen könnten, so hätte der Otterndorfer Ratskeller sicherlich einiges zu erzählen. Von Krieg und Frieden, von Freud und Leid, von Hunger und...
31.03.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Christoph Sohnrey, Ole Fredebohm, Peter Martin Stelzenmüller, Dirk Beneke, Ute Mushardt und Sarah Rose (von links) haben sich zusammengetan, um dem Tourismus in Otterndorf neue Impulse zu verleihen. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Die fünf großen Otterndorfer Tourismus-Akteure wollen gemeinsam etwas bewegen und haben einen Arbeitskreis gegründet. Sie wollen mehr gehört werden, sich vernetzen und gemeinsam etwas für Otterndorf bewegen: Die fünf großen Tourismus-Akteure der Medemstadt haben sich unter dem...
20.03.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Auch wenn die Otterndorfer Strandpromenade in die Jahre gekommen ist - Einheimische und Urlauber lieben sie nach wie vor. In Kürze starten die politischen Beratungen darüber, wie die Bummelmeile modernisiert und verschönert werden kann. Foto: Trüde
OTTERNDORF. Was wünschen sich die Otterndorfer Bürger, die Gäste und Urlauber für die Flaniermeile am Strand? Hier gibt‘s die Ergebnisse. Die Flaniermeile am Otterndorfer Grünstrand ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den modernen und hochwasserschutztechnischen Anforderungen. Deshalb sollen der Weg und das "Drumherum" modernisiert und zu einer neuen maritimen Visitenkarte entwickelt werden. Die politischen Beratungen dazu beginnen in Kürze. Was aber wünschen sich die Otterndorfer Bürger, die Gäste und Urlauber für die Strandpromenade? In der Zeitung und auf Facebook haben wir einen Aufruf gestartet, um Ideen zu sammeln. Wir dokumentieren die Zuschriften in einem Leserforum. Wie wäre es mit Turngeräten aus Edelstahl? Das ist Marlis Lehmanns Vorschlag zur Aufwertung des Grünstrandes und der Strandpromenade. "Sie rosten nicht und es wäre eine einmalige Anschaffung", findet die Otterndorferin. Darüber hinaus setzt sie sich für Blumenkübel und eine große Info-Tafel ein, auf der zu sehen ist, welche Unterkünfte gerade belegt sind. Und: "Täglich müsste ein Ausflugsschiff alle paar Stunden auf der Medem oder der Elbe fahren." Richtige Strandkörbe Inken Junge sind die traditionellen Otterndorfer Strandkabinen ein Dorn im Auge. Sie fordert "die Anschaffung stabiler, abschließbarer Strandkörbe, in denen man nicht auf klapprigen Stühlen sitzen muss". Das würden die Urlauber, wenn sie ihre Ferien an Nord- oder Ostsee buchen, heutzutage erwarten. Inken Junge ist überzeugt: "Richtige" Strandkörbe werten das ganze Erscheinungsbild am Grünstrand positiv auf. Uwe Rehm regt an, die Flaniermeile zu verbreitern und in einen Fußgänger- und Radfahrerbereich zu teilen. "Diese optische Trennung würde insbesondere in den stark frequentierten Monaten sowohl den Fußgängern, aber auch den Nutzern des Fernradeweges mit Reisegepäck und Trailern das Fahren erleichtern und das von mir häufig beobachtete gegenseitige Unverständnis vermindern", meint der Otterndorfer. Die Fahrradfahrer hat auch Elke Markgraf-Lührs im Blick: "Ich schlage vor, das große, halbrunde Einstiegsloch eindeutig zu markieren oder abzugrenzen." Aus ihrer Sicht ist diese Vertiefung eine echte Gefahrenquelle. "Es wundert mich, dass dort noch kein unachtsamer Radler hineingepurzelt ist. Und wenn es passiert, dann könnte es böse ausgehen." Optische Abgrenzung Auch Birgit Huster plädiert für eine Zweiteilung der Promenade für Fußgänger und Radfahrer. Mit unterschiedlichen Pflasterungen könnte eine optische Abgrenzung hergestellt werden. Gedanken hat sich die Otterndorferin auch zur Beleuchtung macht: Statt großer Laternen würde sie sich im Boden verankerte Solar-Leuchten - ähnlich wie auf dem Deichkronenweg - wünschen. Sitzgelegenheiten könnte man in Form von stilisierten Fischerbooten aufstellen. Ganz wichtig dabei: "Mit Lehnen und Abfalleimern." Die "Freibeuter-Strandbar" sollte bestehen bleiben und eventuell etwas vergrößert werden, meint Birgit Huster. Dort könnte man auch die Toiletten ansiedeln. Weitere Imbiss-Buden oder Verkaufsstände lehnt sie ab, "denn diese sind bereits am Ankerplatz genügend vorhanden." Überhaupt: Von einer "Halli-Galli-Meile" mit Imbiss-Buden, Ständen, Spielplatz und weiteren Sportaktivitäten für Jugendliche will sie nichts wissen, "denn gerade der ruhige und sanfte Tourismus sollte hier am Grünstrand von Otterndorf weiter gelebt werden." Nach unserem Aufruf meldeten sich aber auch Leserinnen und Leser, die der Auffassung sind, dass alles so bleiben sollte, wie es ist. "Es muss doch nicht immer alles zugebaut werden", schreibt etwa Lucy Dea bei Facebook. Und Carola Ginger fragt: "Muss denn immer alles aufgehübscht und optimiert werden?"
07.03.2021
Gesamter ArtikelWie soll die Promenade am Otterndorfer Strand in Zukunft aussehen? Foto: Thomas Trüde
OTTERNDORF. Die Promenade an der Wasserkante dürfte Otterndorfs beliebteste Flanierstrecke sein. Doch wie soll sie in Zukunft aussehen? Die Bummelmeile ist in die Jahre gekommen, strahlt den Charme längst vergangener Zeiten aus. Deshalb sollen der Weg und das "Drumherum" unter Beachtung des Hochwasserschutzes modernisiert und zu einer neuen maritimen Visitenkarte entwickelt werden. Politische Beratungen Die politischen Beratungen dazu beginnen in Kürze. Die Fraktionen im Stadtrat haben bereits konkrete Vorstellungen. Sie reichen von festen Toiletten und einem sturmflutsicheren Spielplatz bis zu Möglichkeiten für Wassersport und einem passenden Beleuchtungskonzept. Was wünschen sich die Otterndorfer? Was aber wünschen sich die Otterndorfer Bürger, die Gäste und Urlauber für die Strandpromenade? Welche zusätzlichen Angebote am Grünstrand und am "Kap Jakob" wären denkbar? Unsere Zeitung ruft ihre Leser dazu auf, konkrete Vorschläge zu machen. Schicken Sie Ihre Ideen an die NEZ-Redaktion, entweder per E-Mail an mangels@nez.de oder per Post an die NEZ-Redaktion, Wallstraße 12, 21762 Otterndorf. Die Beiträge veröffentlichen wir in einem Leserforum.
01.03.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Maritime Bummelmeile: Die Promenade am Grünstrand dürfte Otterndorfs beliebteste Flanierstrecke sein. Foto: Thomas Trüde
OTTERNDORF. Die Flaniermeile am Otterndorfer Grünstrand soll modernisiert und zu einer neuen maritimen Visitenkarte entwickelt werden. Spazieren, Fahrrad fahren, Schiffe gucken und die frische Seeluft genießen: Die Promenade an der Wasserkante dürfte Otterndorfs beliebteste Flanierstrecke...
22.02.2021
Gesamter Artikel (Paywall)Acht Jahre ist es her, dass in Otterndorf über die zukünftige Entwicklung der Medemstadt diskutiert wurde. Vieles aus dem Leitbild "Unser Otterndorf 2020" konnte bis jetzt nicht umgesetzt werden. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Das Leitbild "Unser Otterndorf 2020" war in den vergangenen Jahren Wegweiser und Entscheidungsgrundlage für die Entwicklung der Medemstadt. Mittlerweile ist das Zieljahr 2020 erreicht. Zeit, um Bilanz zu ziehen. Welche Ziele wurden umgesetzt? Hinter welche Bürgerwünsche kann ein Haken gemacht werden? Und welche Ideen warten noch auf ihre Verwirklichung? Ein Überblick...
16.09.2020
Gesamter Artikel (Paywall)Immer stärker nagt die Zeit an der Bausubstanz des alten Gasthauses "Zur Schleuse". Die Geschichte des Gebäudes reicht bis ins 16. und 17. Jahrhundert zurück. Genau datieren lässt sich der Bau nicht, allerdings gibt es im Gebäude eine Balkeninschrift mit der Jahreszahl 1672. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Die Eigentümer des mehr als 300 Jahre alten Gasthauses "Zur Schleuse" in Otterndorf hoffen bei der Sanierung auf EU-Unterstützung. Immer stärker nagt die Zeit an der Bausubstanz des alten Gasthauses "Zur Schleuse". Die mehr als 300 Jahre alte, seit neun Jahren leer stehende...
29.06.2020
Gesamter Artikel (Paywall)Das Gebiet um den Badesse im Otterndorfer Feriengebiet soll nicht durch den Neubau von Ferienhäusern beeinträchtigt werden. Foto: Kramp
OTTERNDORF. Der Otterndorfer Stadtrat hat eine deutlich abgespeckte Planung für weitere Ferienhäuser in der Medemstadt verabschiedet. Die Stadt Otterndorf schreitet mit der Weiterentwicklung ihrer touristischen Angebote voran. Der Stadtrat verabschiedete einen gemeinsamen Antrag von...
19.06.2020
Gesamter Artikel (Paywall)Die Elbterrassen am Seglerhafen in Otterndorf bieten besten Panoramablick auf den Schiffsverkehr auf der Elbe. Ob sich der neue Eigentümer mit seinen Vorstellungen, hier einen Dreiklang aus Gastronomie, Veranstaltungen und Hotel umzusetzen, muss sich noch entscheiden. Foto: Kramp
OTTERNDORF. Nach Vorstellungen des neuen Eigentümers soll in den traditionsreichen Elbterrassen vor dem Deich an der Elbe in Otterndorf ein Dreiklang aus Gastro, Veranstaltungssaal und Hotel entstehen. Was die Politik dazu sagt. Zu einem interfraktionellen Gespräch kam der Stadtrat Otterndorf mit Sven Hollesen (Planet-Haus) zusammen. Hollesen hat, wie berichtet, die Otterndorfer...
22.05.2020
Gesamter Artikel (Paywall)Einmalige Lage: Die "Elbterrassen" in Otterndorf. Foto: Schröder
OTTERNDORF. Der Investor Sven Hollesen hat die traditionsreichen "Elbterrassen" in Otterndorf gekauft. Und er hat damit Großes vor. Kann seine Vision Wirklichkeit werden? Über den Stil des 70er Jahre Gebäudes und das Ambiente darf man durchaus geteilter Meinung sein. Unstrittig aber ist: Das ist allerfeinste touristische Lage...
16.05.2020
Gesamter Artikel (Paywall)Immer stärker nagt die Zeit an der Bausubstanz des alten Gasthauses "Zur Schleuse". Die Geschichte des Gebäudes reicht bis ins 16. und 17. Jahrhundert zurück. Genau datieren lässt sich der Bau nicht, allerdings gibt es im Gebäude eine Balkeninschrift mit der Jahreszahl 1672. Foto: Mangels
OTTERNDORF. Seit neun Jahren liegt es im Dornröschenschlaf, das historische Gasthaus "Zur Schleuse" in Otterndorf. Immer stärker nagt die Zeit an der Bausubstanz des denkmalgeschützten Gebäudes. Wann wird die mehr als 300 Jahre alte Schankwirtschaft wachgeküsst?Spricht man...
16.04.2020
Gesamter Artikel (Paywall)Otterndorfer Einwohner folgten der Einladung der SPD. Foto: Kramp
OTTERNDORF. Seit neun Jahren liegt es im Dornröschenschlaf, das historische Gasthaus "Zur Schleuse" in Otterndorf. Immer stärker nagt die Zeit an der Bausubstanz des denkmalgeschützten Gebäudes. Wann wird die mehr als 300 Jahre alte Schankwirtschaft wachgeküsst?Spricht man...
04.06.2019
Gesamter Artikel (Paywall)Das Ferienhausgebiet Otterndorf soll wieder wachsen. Bevor die Pläne präsentiert werden, sollen allerdings noch Kosten für die öffentliche Infrastruktur errechnet werden. Foto: Schröder
OTTERNDORF. Der Investor Sven Hollessen hat neue Pläne für das Otterndorfer Ferienhausgebiet präsentiert. Sie werden allerdings noch nicht öffentlich diskutiert. Was wird aus den Plänen des Investors Sven Hollessen, in Otterndorf neue Ferienimmobilien zu bauen? Während es um dieses Thema in der Öffentlichkeit zwar still...
17.05.2019
Gesamter Artikel (Paywall)Wie geht es weiter mit dem Otterndorfer Traditionscafé Brüning? Foto: Mangels
Keine Frage, das Café Brüning, im Herzen der Altstadt, ist eine Institution. Es ist Klön-Zentrale und touristisches Aushängeschild. Es gehört zu Otterndorf wie die Medem und das Altstadtfest. Dass Verwaltung und Stadtmarketing um eine Fortführung des Café-Betriebs bemüht sind, ist nachvollziehbar. Allerdings dürfen diese Bemühungen nicht darin münden, dass die Stadt am Ende die Betreiber- beziehungsweise Pächterrolle übernimmt - Prestigeobjekt hin oder her. Nur einmal angenommen: Was passiert, wenn der nächste Bäcker, der nächste Gastronom oder der nächste Kneipenwirt bei der Stadt anklopft und um Unterstützung bittet? Wo zieht man die Grenze? Es kann nicht sein, dass die Stadt ein Objekt als rettenswert auswählt, mit Steuermitteln auf Kurs bringt, aber andere links liegen lässt. Also lieber gleich die Finger davon lassen. Auch der Eigentümer des früheren Gasthauses "Zur Schleuse" hat bei der Stadt Otterndorf um Unterstützung gebeten, um die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes wuppen zu können. Die Stadt hat das abgelehnt - und das ist auch richtig so. An dieser konsequenten Linie sollte die Stadt Otterndorf festhalten. Die Stadt kann bestmögliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen, sie kann vermitteln und beraten. Aber selbst mitmischen? Bitte nicht. Das würde für Unruhe sorgen, eine Neiddebatte auslösen und das Spiel der freien Wirtschaftskräfte durcheinanderbringen.
.11.2018
Gesamter ArtikelWie geht es weiter mit dem Otterndorfer Traditionscafé Brüning? Inhaber Olaf Brüning will den Betrieb zum Jahresende aufgeben. Einen Käufer hat er noch nicht gefunden. Springt die Stadt als Café-Retter ein? Foto: Mangels
OTTERNDORF. Fast jeder Otterndorfer hat hier wohl schon ein Eis geschleckt, einen Kaffee getrunken oder ein Stück Torte schnabuliert. Auch außerhalb der Otterndorfer Stadtgrenzen ist das Café Brüning eine Institution und ein beliebtes Ausflugsziel. "Wir treffen uns bei Brüning zum Eis-Essen"...
13.11.2018
Gesamter Artikel (Paywall)KREIS CUXHAVEN. Müllwagen im Kreis Cuxhaven sollen künftig nicht mehr rückwärts fahren. Von Jens-Christian Mangels Was Honecker einst auf den Arbeiter- und Bauernstaat DDR dichtete, könnte jetzt für Müllwerker im Kreis Cuxhaven zur neuen Losung werden: „Vorwärts immer,...
08.06.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Die Diskussion um die Ferienhaus-Pläne des Investors Sven Hollesen in der Otterndorfer Bevölkerung geht weiter. Von Jens-Christian Mangels Drei Tage nach der Informationsveranstaltung in den Seelandhallen diskutieren die Otterndorfer weiter eifrig über die Ferienhaus-Pläne des dänischen Investors...
06.03.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNORF. Pläne für das Ferienhausgebiet will Investor Hollesen am 3. März vorstellen. Auf die Infoveranstaltung verweist auch die Otterndorfer Kommunalpolitik. Von Wiebke Kramp und Jens-Christian Mangels Als Investor ist Sven Hollesen von der deutsch-dänischen Planet Gruppe zurzeit dabei, ein neues Ferienhausgebiet in Otterndorf zu planen. Mit im Boot ist die...
25.02.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. In der Stadt Otterndorf bahnt sich ein politischer Streit um die Erweiterung des Ferienhausgebietes an. Von Jens-Christian Mangels Das Otterndorfer Ferienhausgebiet soll weiter wachsen – so viel steht fest. Doch in welcher Form und in welchem Ausmaß das passieren wird, darüber gibt es in...
10.01.2018
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Die Stadt Otterndorf erhält ein neues Ferienhausgebiet zwischen Spiel- und Spaßscheune und Medem. Ein Investor ist gefunden. Von Wiebke Kramp Die Stadt wächst. Ein neuer Stadtteil für bis zu tausend Neubürger entsteht. Jetzt ist der Startschuss für noch weiteren Zuwachs gefallen: Ein neues...
28.07.2017
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Seit fünf Jahren ruht der Betrieb in der urigen Schifferkneipe am Deich in Otterndorf. "Zur Schleuse" in bester touristischer Hafenlage ist ein Schandfleck. Von Wiebke Kamp Auf die im Schaukasten draußen an der Hauswand angepriesenen Gerichte kann man lange warten. Da verhungert der Gast wohl eher. Denn „Scholle Küchenchef“ –...
20.05.2016
Gesamter Artikel (Paywall)OTTERNDORF. Das Gasthaus „Zur Schleuse hat vor vier Jahren den Betrieb eingestellt. Das Gebäude verlottert: Die Fassade des blutroten Fachwerkhauses...
15.07.2015
Gesamter Artikel (Paywall)